#107 Wie du dich von deinem Umfeld löst, das dir nicht mehr dienlich ist

00:00:00: Willkommen beim Female CEO Podcast, dem Podcast für Frauen, die das Beste aus ihrem Leben

00:00:06: und aus ihrem Business herausholen möchten.

00:00:09: Unser Ziel ist es, eine Zukunft voller Mentaler und finanzieller Freiheit zu erschaffen.

00:00:16: Hör' ich jetzt in die nächste Folge für weitere wertvolle Umsetzungsstrategien.

00:00:22: So, ladies and gentlemen, wir haben eine neue Podcast-Volge.

00:00:28: Und zwar wurde die inspiriert von einer Instagram-Followerin, die gesagt hat,

00:00:40: "Bosara, dieses Thema mit dem Umfeld, über das ich schon häufiger mal Podcast-Volgen gemacht habe,

00:00:48: geht doch doch nochmal bitte ein bisschen tiefer rein.

00:00:52: Wie genau hast du das gemacht mit deinem Umfeld? Wie bist du da vorgegangen?

00:00:57: Wie siehst du das mit der ganzen Umfeld-Thematik, insbesondere eben mit Freunden und Bekannten und Leuten,

00:01:05: keine Ahnung wie man, von der Arbeit und Schule und whatever kennt?

00:01:09: Ja, also nichts lieber als das.

00:01:14: Wie leite ich das ein? Also mit dem ganzen Thema Umfeld steht für mich unter dem Stern,

00:01:22: keine Kompromisse machen.

00:01:25: Und das steht eigentlich unter meinem ganzen Leben.

00:01:31: Also ich möchte in keiner meiner Lebensbereiche Kompromisse machen.

00:01:37: Ich bin zum Beispiel lange der Meinung gewesen, dass ich mit meinem Körper nicht meine absolute Traumfigur erreichen möchte.

00:01:45: Nicht nur, weil mir das andere auch nicht erzählt haben, ja, sah den perfekten Traumkörper, gibt es nicht.

00:01:51: Und jagst du nicht etwas hinterher, was gar nicht passieren kann und so,

00:01:58: weil ich war nie total dick, aber ich hatte sehr Schwankungen

00:02:02: und war gerade so von der 3. bis zur 7. Klasse eher ein bisschen pummelig, dann sehr dünn, dann wieder ein bisschen dicker.

00:02:10: Also das hat sehr geschwankt bei mir.

00:02:12: Und seitdem ich mein Personal Trainer habe, hat sich das total verändert.

00:02:19: Denn ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass ich gesund mit genug Essen,

00:02:27: mit dem richtigen Essen, mit dem richtigen Training, der richtigen Balance aus Entspannung und Anspannung im Training

00:02:34: wirklich mein Traumkörper erreichen kann.

00:02:37: Und ich liebe es immer, wenn William zu mir sagt, Sarah du bist sowas von der Traumfigur erreichen.

00:02:49: Also schau mal, wie toll deine Proportionen sind.

00:02:52: Und was hat er letztes gesagt, als ich so trainiert habe und er gesagt,

00:02:57: also wenn du nochmal 5 Kilo runter bist und Muskeln drauf, also dein Body wird böse.

00:03:03: Und er gesagt, oh, okay, das mag ich hören.

00:03:07: Und ich freue mich da so drauf und ich glaube ihm einfach, ich glaube ihm, ich glaube seine Expertise

00:03:13: und ich vertraue meinem Körper, ich sehe, wie er sich jetzt schon verändert hat,

00:03:17: seitdem ich im Personal Training bin.

00:03:19: Und das ist für mich einfach jetzt eine Wahrheit und ein Kompromiss,

00:03:25: wo ich irgendwann gesagt habe, ich gehe keine Kompromisse ein.

00:03:28: Und ich weiß noch, ich habe mich bei William gemeldet, als mein ehemaliger Trainer weggezogen ist von Deutschland.

00:03:36: Deswegen muss ich wechseln.

00:03:38: Und dann hat William irgendein Spruch in seine Story gepostet.

00:03:44: Schock everyone, shock yourself, this mission is personally get your best body of your life.

00:03:52: Irgendwie sowas, ja?

00:03:53: Und dann habe ich so gedacht, ja, Mann, Sarah, ja, du machst bei sonst keinem Kompromisse.

00:03:59: Warum solltest du mit deinem Körper jetzt Kompromisse machen?

00:04:03: Und ich habe gemerkt, bis zu dem Zeitpunkt habe ich Kompromisse gemacht,

00:04:07: weil ich einfach mir nett voll und ganz erlaubt habe, dass ich meinen Traumkörper erreichen kann.

00:04:13: Und das habe ich jetzt und das ist für mich auch ein Paradebeispiel,

00:04:19: wenn du jemand an deiner Seite hast, ob das ein Personal Trainer ist, ein Mentor, egal wie,

00:04:26: der an Dinge glaubt, an die du zuerst noch nicht glaubst,

00:04:31: aber eher wegen seiner Erfahrung oder sie wegen ihrer Erfahrung daran glaubt.

00:04:36: Und das ist einfach so geil und ja, deswegen keine Kompromisse im Körper.

00:04:40: Ich mache keine Kompromisse mit Männern, ja?

00:04:43: Ich habe lang genug und der, der mich schon ein bisschen verfolgt, weiß so meine Männerhistorie.

00:04:49: Ich habe ganz lang nur Männer angezogen, die nur lockere Sachen wollten.

00:04:53: Ich bin ganz spät in meiner ersten Beziehung, was eigentlich gefühlt kaum eine Beziehung war,

00:04:58: also so die erste richtige Beziehung habe ich eigentlich nur mit Alex gehabt.

00:05:03: Und da hat dann auch jeder gesagt, ja, ich meine, da muss man jetzt erstmal reinkommen,

00:05:07: das ist jetzt eine erste Beziehung.

00:05:08: Nee, also es ist die wunderschönste, weil ich da zum ersten Mal keine Kompromisse mehr eingegangen bin,

00:05:14: weil ich die Person wurde, die diese Beziehung führen kann und diesen Mann anziehen kann.

00:05:20: Und auch da, also ich weiß noch, wo ich oft gehört habe, ja, Sarah, ich meine,

00:05:25: du hast schon auch hohe Ansprüche mit Männern und gebt dich, komm jetzt, date den doch einfach mal.

00:05:31: Und das ist doch netter, ne?

00:05:32: Also, ey, so gesprüche ich ganz schlimm, finde ich das mittlerweile.

00:05:35: Net, also net ist ja kleine Bruder von Scheiße, ich will kein Scheißmann, daten.

00:05:42: Und auch da, keine Kompromisse, keine Kompromisse, nur das Beste vom Besten und auch bei Freundschaften.

00:05:50: Und jetzt soll es ja hier in dem Thema über Freundschaften und Umfeld gehen.

00:05:55: Und um Kontext zu geben, bei mir war es am Anfang meiner Selbstständigkeit so,

00:06:00: dass ich wirklich viele Freunde und Bekannte hatte. Also das waren immer so verschiedene kleinere Klicken.

00:06:07: Also mal eine Zweier, mal eine Dreier, manchmal auch nur Viererkonstellation an Freundinnen.

00:06:13: Also das waren eigentlich hauptsächlich nur Mädelsklicken vom Studium, vom Wirtschaftsgrünmasium,

00:06:18: von der Realschule, vom Ort, von der Arbeit dann.

00:06:22: Also da hatte ich ganz viele verschiedene, das waren irgendwie, also so mir bestimmt 15 bis 20 Leute,

00:06:27: aber alles irgendwie immer so ein bisschen einzelnd und zerrupft.

00:06:31: Und ja, und dann habe ich gemerkt, so ich habe mich ja über die Corona-Zeit selbstständig gemacht,

00:06:37: wo natürlich jeder irgendwie so in seinem eigenen war und ich mich total entwickelt habe.

00:06:41: Und dann ich wieder mit denen zusammengekommen bin und bei den meisten gemerkt habe, wow, das matcht gar nicht mehr.

00:06:47: Und dann, wie bin ich da vorgegangen? Also es gab eine Klicke, da war das so ein stillschweigendes,

00:06:56: ich sag mal, oh, Entschuldigung für mein Näseln, irgendwie habe ich echt immer noch eine Zunge nase.

00:07:01: Mit der Einglicke war das so ein stillschweigendes Agreement, dass wir keine Freundschaften, keine Freunde mehr sind.

00:07:12: Und ich glaube, da gab es so einen Treffen, da haben alle von uns gemerkt, okay, es matcht glaube ich nicht mehr so.

00:07:18: Und da musste gar nicht drüber geredet werden.

00:07:21: Also da hat sich keiner dann mehr gemeldet und es war so ein Gefühl von jeder ist fein damit.

00:07:28: Das war bei der Einglicke zum Beispiel so.

00:07:31: Dann gab es Dynamiken, da habe ich das angesprochen und da wurde das, also genau die zweite Option ist eben,

00:07:42: also neben "Nicht sagen" ist die zweite Option natürlich "Echt was sagen".

00:07:47: Und wenn du natürlich etwas direkt ansprichst, kannst ganz unterschiedliche Ausgänge geben.

00:07:54: Und bei den anderen Leuten, bei denen ich das angesprochen habe, so zeitweise, also das war auch nicht alles gleichzeitig,

00:08:00: das war ein Prozess, wo ich gemerkt habe, okay, das passt nicht mehr und das passt eigentlich auch nicht mehr und das passt auch nicht mehr.

00:08:05: Bei den einen habe ich es angesprochen und teilweise habe ich zum Beispiel auch Briefe, also handgeschriebene Briefe geschrieben und verschickt.

00:08:13: Ich weiß noch einen ganz, ganz tollen Brief habe ich zurückbekommen von einer Freundin, die wirklich gesagt hat, Sarah,

00:08:19: ich danke dir, dass du es ausgesprochen hast.

00:08:21: Ich habe auch das Gefühl, dass wir gerade kein Match mehr sind.

00:08:24: Ich danke dir für die Zeit, ich wünsche dir alles Gute.

00:08:27: Und das war wirklich so ein schöner Brief und das fand ich ganz, ganz groß und stark, wie diese Person da reagiert hat.

00:08:33: Und fand ich einfach wunderschön.

00:08:37: Den Ausgang gab es, dann gab es auch den Ausgang, wo ganz, ganz viel Verletzung stattgefunden hat auf ihrer Seite.

00:08:48: und wir bis heute keinen Kontakt haben und ich mir auch sehr sicher bin, dass sie nicht gut auf mich zu sprechen ist,

00:08:54: weil du natürlich mit sowas

00:08:57: sagst, hey, ich fühle das zwischen uns nicht mehr, ist natürlich das Potenzial, dass du den gegenüber damit triggerst

00:09:06: und die

00:09:08: wunden Punkte bei dem gegenüber

00:09:10: triffst, ja, sehr sehr hoch sind. Also es braucht ja eine extrem hohe

00:09:16: eigenes Bewusstsein, dass derjenige versteht, wenn die Sarah jetzt unsere Freundschaft beendet,

00:09:24: hat es an sich erst mal nichts mit der Sarah zu tun, wie ich mich jetzt fühle, sondern mit mir und meinen Glauben setzen und meinen

00:09:32: Erfahrungen aus der Vergangenheit. Das heißt, an sich ist es ja Potenzial

00:09:35: und könnte es ein Geschenk sein für denjenigen oder diejenige, die dahin schaut, aber

00:09:42: jede Seele ist da direkt bereit dafür oder vielleicht in diesem Leben auch gar nicht bereit dafür und die Gefahr läuft so natürlich auch, ja.

00:09:49: Und ich weiß noch, das war schon ziemlich hart für mich, dann auch eine

00:09:54: unschöne Nachricht zurückzubekommen, weil wahrscheinlich auch meine Nachricht sehr, sehr unschön war für den

00:10:00: Gegenüber und ich habe es versucht so, ja, so reflektiert und

00:10:05: so in Eigenverantwortung

00:10:09: wie es nur ging zu formulieren, aber wir haben einfach nicht in der Hand wieder andere reagiert und

00:10:15: diese Zustände gab es auch.

00:10:17: Also warum hatte ich den inneren Drang, da auch Freundschaften aktiv zu beenden?

00:10:23: Es war einfach auch irgendwann ein Gefühl von

00:10:27: ich lüge uns beide an. Also da gab es eben Freundinnen, die haben immer wieder nach einem Treffen gefragt und Sarah ist zur Zeit zum

00:10:34: Telefonieren und wollen wir uns treffen und dann habe ich die eine ganze Zeit lang immer verdrösselt, ja, ich habe gerade viel mit der

00:10:39: Selbstständigkeit und ich habe viel zu tun, aber sind wir mal ehrlich, es war einfach nur die Priorität nicht und

00:10:45: der Wille nicht oder die Lust nicht oder das

00:10:48: Gefühl, wir sind gar kein Match mehr und damit war ich zu mir selber nicht ehrlich und vor allen Dingen auch nicht beim Gegenüber.

00:10:55: Also ich war ja auch in dem Moment, wo ich dachte, ich tue jetzt dem Gegenüber was Gutes, weil ich sage, ja, ich kann nur nicht, weil ich Stress habe,

00:11:02: tue ich dem eigentlich gar nichts Gutes, weil eigentlich ist es nur

00:11:05: Anlügen und net fair und es hat auch der Gegenüber net verdient.

00:11:10: Also selbst und das war so für mich dann auch der Moment, wo mich veranlasst hat, das wirklich anzusprechen, weil ich dachte,

00:11:15: das ist doch richtig scheiße, was du da gerade machst, Sarah. Auch wenn du der Person jetzt wahrscheinlich weh tust,

00:11:21: ist es doch immer noch besser, das zu sagen, zumal du ja weißt, du kannst ja ja gar nicht weh tun, wenn die nicht

00:11:28: zulässt, dass du ihr weh tust.

00:11:32: Und dann habe ich mich eben dazu entschieden.

00:11:34: Denn parallel habe ich natürlich, indem ich auch in anderen Coachings war,

00:11:39: neues Netzwerk mir aufgebaut habe, neues Umfeld mir aufgebaut habe,

00:11:43: gemerkt, wie mein Herz hüpft und wie schön es ist,

00:11:47: Freundschaften und ein Umfeld zu haben, das dich wirklich supportet, das deine Strangles kennt, das Midiawax,

00:11:54: die dieselbe Sprache sprechen, durch dieselben Themen gehen. Das ist ja so,

00:12:00: so wertvoll. Und dann wollte ich das nichts mehr anderes haben.

00:12:04: Also ja, das waren zum Beispiel viele Kontakte, die ich nur online, die, wo wir viel telefoniert haben, Zoom-Calls gemacht haben.

00:12:11: Aber danach war mein Herz so warm und ich habe das geliebt und das war so toll, dass ich zu mir gesagt habe, Sarah,

00:12:20: deine Energie wird, also du verlierst Energie, wenn du mit deinem alten Umfeld noch Kontakt hast. Und das ist, wie gesagt,

00:12:30: auf gleichen, auf beiden Seiten doch gar nicht fair. Und deswegen habe ich das dann so aktiv beendet.

00:12:36: Und wenn ich jetzt durch mein Umfeld schaue, da bin ich bei keiner Person irgendwie Kompromisse eingebaut,

00:12:43: eingegangen. Das sind alles Menschen, wo ich sage, ja, die lassen mein Herz hüpfen,

00:12:49: die bringen die beste Version in mir hervor. Und dafür bin ich so dankbar und ich merke einfach, was es mit mir macht.

00:12:56: Natürlich, der Kreis ist um einiges kleiner, viel, viel kleiner als früher, aber dafür so viel iniger und tiefer und

00:13:05: ja, ich sehe einfach auch gar keine Sinn darin mehr irgendwie, keine Ahnung, fünf Leuten dasselbe zu erzählen, wie es mir geht,

00:13:13: sondern wenn ich ein oder zwei Personen habe, mit denen ich echt alles teile, dann ist es versöhnlich für mich so viel mehr wert.

00:13:21: Und dafür habe ich mich entschieden und so will ich das auch aktuell.

00:13:26: Und ich glaube durch so Erzählungen, wenn ich das erzähle mit Umfeld und Freundschaften und Bekannten und so weiter,

00:13:33: dann kann ich mir vorstellen, dass dir das hilft, dein Umfeld nochmal zu hinterfragen und wirklich zu hinterfragen.

00:13:40: Weil ich hatte zum Beispiel auch, gerade, es fällt mir so ein, immer ganz viel offene WhatsApp Chats, die mir irgendwann zu offen sack gingen,

00:13:47: wo ich wirklich ungelogen immer so 20 Dauer Chats offen hatte, wo dann

00:13:51: jeder mal irgendwie geschrieben hat, ja, wie geht es mir? Und dann hat man mal eine Woche eine Antwort und ja, auch mir geht es gut und da

00:13:56: und da hatte ich echt so ein net wenige Chats davon, das hat mir Sarah, was bringt ihr das eigentlich? Was bringt ihr das? Was bringt dem gegenüber das?

00:14:04: Und dann habe ich das für Stück für Stück auch einfach beendet und gemerkt, wow, das hat mir unbewusst,

00:14:09: ohne dass ich es wirklich gecheckt habe, echt Energie geraubt, dieses ständige Ja, Antworten und daher hingelaber.

00:14:16: Also, lieber treffe ich mich,

00:14:18: ein halbes Jahr nicht mit den Menschen, habe dann einen Tag treffen, was wunderschön ist,

00:14:24: dann geht man wieder seine Wege und dann trifft man sich ein halbes Jahr später wieder, finde ich so viel schöner.

00:14:30: Also, zum Beispiel, ich habe eine Nachbarin noch von meiner alten Heimat, die kennt mich ja, seitdem ich 0 Jahre alt bin und das ist,

00:14:37: ja, das ist eigentlich schon keine Freundin mehr, sondern eigentlich wie eine Schwester.

00:14:41: Und wir hatten, glaube ich, jetzt wirklich, ich glaube, ein Dreivierteljahr keinen Kontakt.

00:14:46: Und ich hatte letzt die Intention, ihr zu schreiben, habt gesagt, hey, ich denk an dich, ich bin dir so dankbar, dass,

00:14:53: dass du meine Kindheit und meine Jugend geprägt hast und hast so net mal Lust, mich in Frankfurt zu besuchen und wir bringen Tag miteinander,

00:15:01: gehen irgendwie abends in eine Bar und jetzt haben wir für Anfang Februar ein Date ausgemacht, weil ich jetzt im Dezember keine Zeit mehr habe,

00:15:09: dann bin ich in Kapstadt, dann Mitte Januar ist ein großes Event, da muss ich auf jeden Fall die Wochen danach

00:15:15: blocken und so kam eben der Anfang Februar Termin zustande und sie so, ja, ich freue mich voll und dann habe ich gesagt, ja, ich freue mich auch.

00:15:22: Und ich weiß, dass es ein wunderschöner Tag wird und wahrscheinlich sehen wir uns dann halbis Jahr wieder nimmer und dann wieder.

00:15:27: Aber das hat für mich eigentlich eine wahre Qualität und etwas, wo ich sage, so Kontakte möchte ich haben, wo ich kein,

00:15:36: wo ich mich nicht immer melden muss, wo ich, wo die Quantität nicht die Qualität ausmacht.

00:15:42: Und ich habe auch persönlich in meinem Beruf so viel mit Menschen immer zu tun, ich arbeite ja nur mit Menschen, wo ich ja liebend gerne mit euch

00:15:51: in Instagram und mit meinen Kunden und in WhatsApp und in Telegram in Austausch bin.

00:15:56: Aber ich merke auch einfach, mein Social Akku dann auch noch mit meiner Familie und mit Freunden privat in WhatsApp und am Telefon in Austausch zu sein,

00:16:06: ist echt sehr, sehr minimal und das ist einfach etwas, das kann und will ich auch gar nicht mehr ableisten.

00:16:15: Und so verändert sich das ja und da auch einfach zu sich zu stehen zu sagen, hey, was gibt mir und was nimmt mir Energie?

00:16:22: Und das war auch nicht immer einfach und ist auch nicht immer einfach für mein Umfeld, der so zu akzeptieren, weil es natürlich auch mal anders war.

00:16:29: Ich war mal immer verfügbar.

00:16:31: Ich war mal immer diejenige, zu der man gerannt ist.

00:16:34: Aber das ist einfach mein neuer Standard und es geht auch einfach nicht mehr.

00:16:38: Und oder ich viel mehr will ich es nicht mehr und ich glaube, so darf jeder entscheiden, was sind meine Standards, wie will ich das haben?

00:16:45: Und ja, ich glaube, ich habe dir oder ich hoffe, ich habe dir jetzt echt eine ganze Latte an Inspiration und Dingen zum Nachdenken mitgegeben hier.

00:16:55: Wenn du irgendwas noch vertieft haben möchtest, wenn jetzt was aufgewühlt wurde durch die Audio oder durch die Podcastfolge hier,

00:17:04: gerne gerne schreib mir auf Instagram und du bist schwer, du bist schwer, nur zehn von zehn, um dich rum zu haben.

00:17:15: Egal in was, in Business, in Freundschaften, Partnerschaften, Klamotten, egal was und das wünsche ich dir von Herzen und das beginnt in dir.

00:17:25: Deswegen macht ihr das bewusst. Standards, hi, ladies and gentlemen und ich würde sagen, wir hören uns in der nächsten Folge.